„Plötzlicher sexueller Tod“: Sind wir gefährdet? Wichtige Warnungen der Ärzte

Heute möchte ich mit Ihnen über ein Thema sprechen, das Sie normalerweise vielleicht nicht ansprechen möchten: „plötzlicher Sexualtod“.

Ich weiß, dass viele Menschen das Gefühl haben, dieses Wort sei weit weg von ihnen.

Doch tatsächlich lauert so etwas möglicherweise um uns herum.

Lassen Sie mich Ihnen zunächst einen echten Fall schildern.

Ich erinnere mich, dass ich während einer Nachtschicht einen männlichen Patienten empfing, der erst 40 Jahre alt war. Er fiel plötzlich zu Boden, nachdem er mit seiner Frau intim gewesen war.

Als er ins Krankenhaus eingeliefert wurde, war es zu spät. Der Grund war ein plötzlicher Herzstillstand, ein typischer plötzlicher Sexualtod.

Er ist viel zu plötzlich gegangen und hat seine Geliebte und seine Kinder zurückgelassen, was herzzerreißend ist.

Dieser Vorfall war für uns alle ein Alarmsignal. Der plötzliche Tod durch sexuellen Missbrauch ist nicht weit entfernt, und manchmal besteht die Gefahr genau in diesem Moment.

Jetzt werde ich Ihre Perspektive einnehmen und Ihnen anhand meines Fachwissens erklären, wie Sie diese Tragödie verhindern können.

Zunächst einmal müssen wir verstehen, dass plötzlicher Tod durch Sexualleben keine Seltenheit ist. Er hängt möglicherweise eng mit unseren täglichen Gewohnheiten zusammen.

Hier sind ein paar Dinge, die Sie niemals auf die leichte Schulter nehmen sollten:

Überarbeitung ist tabu

Denken Sie nicht, dass Jugend Kapital ist und Sie hemmungslos sein können.

Junge Menschen stehen heute unter großem Arbeitsdruck, machen oft bis spät in die Nacht Überstunden und müssen am nächsten Tag weiter „kämpfen“. Wie kann das Herz einen so überforderten Körper ertragen?

Auch das Herz braucht Ruhe. Wenn Sie sich erschöpft fühlen, zwingen Sie sich nicht zum Sex;

Zu diesem Zeitpunkt hat der Körper Alarm geschlagen. Ihn zu zwingen, wird das Herz nur noch mehr beanspruchen und kann sogar zu irreversiblen Schäden führen.

Stimmungsschwankungen sind nicht erlaubt

Manche Menschen wissen vielleicht nicht, dass Sex nicht nur eine körperliche Verschmelzung, sondern auch eine psychische Entspannung darstellt.

Wenn Sie jedoch unter Angstzuständen oder Depressionen leiden oder Ihre Stimmung aufgrund von irgendetwas stark schwankt, ist es sehr gefährlich, zu diesem Zeitpunkt Sex zu haben.

Beschleunigter Herzschlag und hoher Blutdruck können leicht einen Herzinfarkt, Schwindel und kalten Schweiß auslösen;

Es sind sogar noch schwerwiegendere Folgen möglich.

Krankheitsrisiken sollten ernst genommen werden

Freunde mit Bluthochdruck und koronarer Herzkrankheit müssen besonders vorsichtig sein.

Mit Sex ist nicht zu spaßen, und zu intensive körperliche Betätigung kann das Ende des Lebens bedeuten.

Ich habe zu viele solcher Beispiele gesehen, wo Menschen bereits an Grunderkrankungen litten, ihnen aber aus einer Laune heraus Unglück widerfuhr.

Deshalb sollten solche Freunde am besten einen Arzt aufsuchen, bevor sie die Freuden des Lebens genießen, um zu prüfen, ob ihr Körper dies verträgt.

Ein plötzlicher Tod durch Geschlechtsverkehr kann verschiedene Ursachen haben, unter anderem Herzkrankheiten, Bluthochdruck, Hirnblutungen usw.

Hier einige mögliche Erste-Hilfe-Maßnahmen:

Schützen Sie sich und Ihren Sexualpartner:

Wenn Sie sich beim Sex unwohl fühlen, sollten Sie die Aktivität sofort abbrechen, die andere Person auf der Seite liegen lassen und ungehindert weiteratmen.

Kardiopulmonale Wiederbelebung (CPR):

Wenn die andere Person das Bewusstsein verliert und Herzschlag und Atmung abnorm sind, muss sofort eine Herz-Lungen-Wiederbelebung durchgeführt werden.

Hierzu gehören Herzdruckmassagen und künstliche Beatmung, 30 Kompressionen, gefolgt von 2 künstlichen Beatmungen, für 5 aufeinanderfolgende Zyklen, und während dieses Vorgangs den Ruf eines Krankenwagens.

Verwenden Sie einen automatisierten externen Defibrillator (AED):

Wenn die Bedingungen es erlauben, verwenden Sie so schnell wie möglich einen AED zur Defibrillation, um den normalen Herzschlag wiederherzustellen.

Bleiben Sie ruhig:

Während der Ersten Hilfe ist es sehr wichtig, Ruhe zu bewahren, da Panik die Wirksamkeit der Ersten Hilfe beeinträchtigen kann.

Wie kann man das Unfallrisiko beim Sex verringern?

Kennen Sie Ihren Gesundheitszustand:

Informieren Sie sich genau, ob bei Ihnen gesundheitliche Probleme wie eine Herzerkrankung vorliegen. Fragen Sie vor dem Sex am besten Ihren Arzt.

Überanstrengen Sie sich nicht:

Überanstrengen Sie sich nicht, wenn Sie erschöpft sind. Ruhen Sie sich gut aus, bevor Sie an Sex denken.

Weniger trinken:

Ein bisschen Alkohol macht zwar Spaß, aber zu viel zu trinken ist nicht gut. Es kann die Blutgefäße durcheinanderbringen, den Herzschlag beschleunigen und Risikofaktoren erhöhen.

Achten Sie auf Körperreaktionen:

Sobald Sie das Gefühl haben, dass etwas nicht stimmt, wie zum Beispiel ein Engegefühl in der Brust oder Kurzatmigkeit, müssen Sie sofort abbrechen und einen Arzt aufsuchen.

Entwickeln Sie gute Gewohnheiten:

Ernähren Sie sich gut, vermeiden Sie Rauchen und Alkohol und ermüden Sie sich nicht zu sehr. Das kann Ihnen dabei helfen, sich im Bett wohler zu fühlen.

Beruhige dich:

Bringen Sie keinen Stress mit ins Bett. Nur wenn Sie gut gelaunt sind, können Sie Spaß haben, sonst hält Ihr Herz das möglicherweise nicht aus.

Abschließend möchte ich sagen, dass Sex die Würze eines guten Lebens sein sollte und nicht die Zündschnur für das Lebensende.

Bitte denken Sie daran: Egal, wie liebevoll Sie sind, Sie müssen pünktlich und maßvoll sein und dürfen es nie übertreiben.

Denn Gesundheit ist eine langfristige Angelegenheit und Sicherheit steht immer an erster Stelle.

Wenn Sie unangenehme Symptome haben oder sich nicht sicher sind, ob Sie für das Sexualleben geeignet sind, suchen Sie bitte so schnell wie möglich einen Arzt auf. Wir müssen Problemen vorbeugen, bevor sie auftreten.

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